Der böse Geist Lumpaci Vagabundus. (DVD)

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Die bekannte Nestroy-Posse in eine frühen Filmfassung.

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Beschreibung

Der böse Geist Lumpaci Vagabundus.

D 1922 Spielfilm
Regie: Carl Wilhelm
Kompostition: Florian C. Reithner
Kamera: Willibald Gaebel
Manuskript: Carl Wilhelm,
nach Johann Nepomuk Nestroy
Ausstattung: Walter Trier (Figurinen),
Carl Ludwig Kirmse (Bauten)
Darsteller: Fritz Hirsch, Karl Etlinger, Otto Laubinger, Hans Albers, Wilhelm Diegelmann u.v.a.
Technische
Daten:
ca. 90min. (22 Bilder/sec., digital)
virage, Vollbild
Trailer: utub lumpaci

Die früheste vollständig erhaltene Filmfassung der berühmten Zauberposse von Johann Nepomuk Nestroy – mit einem frühen Auftritt von Hans Albers als der titelgebende böse Geist.

Erstmalige DVD-Veröffentlichung im Filmbuch (Hardcover) mit zahlreichen Farb-Illustrationen und zeitgenössischen Originaldokumenten. Als Extras sind Ausschnitte aus weiteren Verfilmungen des Stoffes (von 1913 und 1923) sowie eine Filmdokumentation zu sehen.
Erscheint 2016.

Die Handlung:
Wirbel im Feenreich – die Söhne der Zauberer und Magier haben sich vom bösen Geist mit dem bezeichnenden Namen Lumpaci Vagabundus (Hans Albers) zu Müßiggang und Verschwendung hinreißen lassen. Der Feenkönig befiehlt der Fee Fortuna, dem Treiben ein Ende zu setzen. Aber nicht sie mit ihrem Reichtum vollbringt es, sondern die Fee Amorosa, die die verkommenen Feenkinder wieder auf den rechten Weg bringt. Was in ihrer Macht steht, soll sie anhand dreier Sterblicher beweisen:
Bei Knieriem, einem Schustergesellen und Schluckspecht, bei Zwirn, einem Schneidergesellen und Schwerenöter, und bei Leim, einem redlichen Tischlergesellen, den sein Meister wegen einer Liebschaft mit seiner Tochter hinausgeworfen hat. 

Alle drei finden sich unfreiwillig auf die Walz geschickt, tun sich zusammen und gewinnen – natürlich mit Hilfe aus dem Feenreich – ein Vermögen in der Lotterie. Nur Leim besteht diese Probe und wird seßhaft, Zwirn und Knieriem hingegen bringen ihr Vermögen in Kürze durch. Mit Leims Hilfe werden aber auch diese beiden solide, und schließlich findet jeder Topf seinen Deckel – auch im Feenreich: Amor vincit omnia. Der böse Geist ist verbannt.

Die neue Filmmusik von Florian C. Reithner illustriert den unterhaltsamen Film wie gewohnt mit zahlreichen originellen Motiven.

rekonstruierte deutsche Fassung (nach einem Kamera-Negativ aus dem Bundesarchiv-Filmarchiv)

Zusätzliche Information

Gewicht 150 g

Titel

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